Ein Buch entsteht nie vollständig aus dem Kopf und der Hand
eines einzelnen Menschen. Irgendetwas und irgendjemand
muss ihn inspiriert und unterstützt haben. Bei mir waren es
einige liebe Menschen, bei denen ich mich an dieser Stelle
gerne bedanken möchte.

Sabine Schmidt, meine Lektorin. Liebe Sabine, Du und ich
waren von Beginn an gleich auf einer Wellenlänge. Im Nu
hast Du Dich in die Geschichte hineindenken können. Der Text
wurde von Dir akribisch durchgearbeitet. Deshalb ist es Dir zu
verdanken, dass meine zu wenigen oder zu vielen Kommas
ausgemerzt wurden, überflüssige Worte weggefallen sind und
das Buch nun leichter lesbar ist. Vielen lieben Dank für Deine
sympathische und sachkundige Unterstützung!

Ebenso danke ich Reinhold Bayer, Inhaber der Werbeagentur
RENOARDE. Lieber Reinhold, Du bist nicht nur ein
professioneller Marketing-Mann, sondern auch ein guter
Freund unserer Familie. Danke zum einen für die Hilfe bei der
Textformatierung. Beim Cover hast Du Dich selbst übertroffen!
Du hast Dich unglaublich gut in meine Idee für den Umschlag
eingefühlt und mir schon beim ersten Treffen dazu das
passende Design vorgelegt. Das Ergebnis spricht für sich.
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Danken möchte ich auch allen, die im Buchhandel und
in Bibliotheken arbeiten. Ich finde Online-Handel sehr
praktisch. Doch von Büchereien und Buchhandlungen geht
ein besonderer Zauber aus. Ich persönlich kann kaum an einer
Bücherei vorbeigehen. Deshalb wird man mich auch immer
mal in einer finden.

Bei meiner Tochter Sabrina Triller, die mich in der Endphase
des Buches unermüdlich am Feilen der Dialoge untersützt hat,
möchte ich mich ganz besonders bedanken. Liebe Sabrina, Du
hast mit mir oft bis in die Nacht hinein gearbeitet. Wir waren
müde und doch begeistert, wenn uns ein Dialog besonders
gut gelungen war. Alleine diese Zeit möchte ich nicht missen.
Deine mitreißende, liebevolle und kluge Art ist unvergleichlich.
Ohne Dich gäbe es das Buch gar nicht. Du hast im Rainbow
Room die Initialzündung dafür gegeben! Ich bin sehr glücklich,
Dich meine Tochter zu nennen.

Last but not least möchte ich demjenigen, der den ersten
Platz in meinem Leben einnimmt, von ganzem Herzen danken,
nämlich meinem Mann Claus-Peter Reichel. Lieber Claus, Du
warst derjenige, der die ersten Kapitel von Time Guardian
zu lesen bekommen hat. Deine Begeisterung dafür war für
mich der Brennstoff, meine Geschichte weiter zu schreiben.
Du hast mich nicht nur ermutigt, sondern mir in meinen
Schreibphasen den Rücken freigehalten. Und Du hast, wenn
ich mal zu essen vergessen habe, mich mit köstlichem Speisen
verwöhnt. Vielen lieben Dank auch dafür, dass Du in den
Phasen vor Fertigstellung des Buches so liebevoll auf unsere
Enkelkinder aufgepasst hast, sodass unsere Tochter mit mir die
Dialoge durcharbeiten konnte. Du bist einfach der Beste! Ich
liebe Dich!